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Franzensfeste, 22. März, 15.00 Uhr - Der FC Gherdëina startet mit Guido Schmalzl, Luca Werdaner, Romed Demetz, Daniel Vallazza, Peter Mittermair, Vanni Valdemarca, Aron Kostner, Luca Perathoner, Peter Rabanser,  Jan Piere Prugger, Seljvir Nemce.

Ausgetauscht wurden Jonas Runggaldier für Jan Piere Prugger in der 50. Minute, Marco Moroder für Nemce Seljvir in der 60. Minute, Achim Frontull für Luca Werdaner in der 64. Minute, Kurt Trocker für Guido Schmalzl in der 70. Minute, Patrick Delago für Vanni Valdemarca in der 71. Minute.

Tore des FC Gherdëina: 1-1 Seljvir Nemce in der 30. Minute; 1-2 Peter Rabanser in der 49. Minute; 1-3 Luca Perathoner in der 67. Minute; 1-4 Jonas Runggaldier in der 75. Minute.

Das erste Spiel der Rückrunde der 3. Kategorie beginnt mit einem sehr schwierigen Spiel gegen den Spitzenreiter der Rangliste, die Mannschaft des Franzensfeste.

Zusätzlich spielt das Wetter nicht mit, es regnet stark doch das Feld ist trotz allem spieltauglich und das Spiel beginnt pünktlich um 15.00 Uhr.

Nach wenigen Minuten geht Franzensfeste in Führung und schwächt somit stark die Motivation unserer Mannschaft, die kurz darauf ein weiteres Tor der Gegner riskiert. Doch die Grödner fangen sich wieder und nehmen im Mittelfeld die Oberhand.

In der 30. Minute fällt das Gleichstandstor durch Seljvir Nemce, der nach einem Pass von Peter Rabanser rechts bis ans untere Feld läuft und den zugespielten Ball holt, den er dann gezielt ins Tor rammt.

Die erste Halbzeit endet somit im 1:1 - Gleichstand.

Nach der Pause geht der FC Gherdëina in Führung. Peter Rabanser erzielt das 2:1 - Tor nach einem tollen Zuspiel von Seljvir Nemce. Franzensfeste versucht zu reagieren, doch es reicht nicht aus, um den Vorsprung der Grödner zu gefährden, die wenig später durch Luca Perathoner das dritte Tor erzielen.

Nach der 30. Minute trifft Jonas Runggaldier, der den zunächst am Tor abgeprallten Ball abfängt und ihn dann ins Netz ballert.

Das Spiel endet somit mit einem unverhofften 4:1 - Vorsprung für unsere Mannschaft, die in diesem Spiel durch Taktik und sehr viel Ausdauer Punkten konnte, unter anderem mit sehr vielen jungen Spielern. Der Trainer Lino Francesca riskierte so einiges mit seinen Entscheidungen. Dieses Vertrauen machte sich jedoch sichtlich durch die hervorragenden Leistungen der Spieler bezahlt. Lobenswert ist auch die Leistung der beiden Verteidiger Mittermair und Valazza, die der Mannschaft nach dem Rückstand große Sicherheit verliehen haben. Dasselbe gilt für Rabanser, Nemce, Prugger und Runggaldier, die aus jeder Gelegenheit Kapital schlagen konnten. Auch das Mittelfeld war für einige Überraschungen gut, sei es in Qualität als auch in Quantität.